Die für das Ausstellungsprojekt eingeladenen KünstlerInnen Constantin Luser, Heike Weber und Tim Wolff verbindet die Untersuchung zeichnerischer Verfahren mit der Frage, welche Materialität Zeichnung heute erfahren kann. So erproben die gezeigten Arbeiten unter Berücksichtigung ortsspezifischer Gegebenheiten zeichnerische Prozesse über das begrenzte Bildformat hinaus und loten deren dynamisches Potenzial aus. Installative Eingriffe in Gestalt expansiver Wand- und Bodenzeichnungen wie auch raum- und flächengreifende Interventionen unter Verwendung diverser Materialien verändern die gewohnten Parameter räumlicher Wahrnehmung.
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