Hoegerls plastische Arbeiten sind keine Formen, die etwas abbilden, etwas darstellen wollen. In den an Architektur anmutenden Wandobjekten wird kein nachahmender Illusionismus erzeugt, sondern es zeigt sich eine eigene Formensprache mit Verschiebungen und Vernetzungen von Perspektiven und Maà Š¸stäben. Räumliches Inneres und à âuà Š¸eres wird miteinander verwoben. Gewohnte Zusammenhänge werden in Unordnung gebracht, so dass sich eine neue Qualität des Sehens und Denkens einstellen kann. Die Verwendung unterschiedlicher Materialien, die wir aus unserem täglichen Umfeld kennen, wie Karo-Stoffe, Scheuerlappen, Tapeten oder Wärmflaschen, schafft neue Realitätsbezüge.
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