Die Ausstellung zeigt fünf singuläre Beiträge des zeitgenössischen Kunstschaffens. Die Skulpturen, Bilder und multiplen Objekte von Hubertus von der Goltz, Ottmar Hörl, Michael Morgner, Stefan Pietryga und Andreas von Weizsäcker (1956-2008) stehen für eine authen-tische künstlerische Bildsprache. Bei aller Individualität in ihren ästhetischen Positionen ist ihnen der Blick auf unsere Gegenwart gemeinsam. In ihren bildnerischen Strategien stellen die Künstler den Menschen mit seinen individuellen Aktionen und Reaktionen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Die Ausstellung unternimmt den Versuch, den Besucher in Bezug zu den künst-lerischen Werken zu setzen. âWirklichkeit und Anschauungâ meint künstlerisches Erfassen von Wirklichkeit aus der Anschauung und Gewinn von Wirklichkeit in der Anschauung durch den Betrachter.
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