Die Arbeiten von Simon Starling (* 1967) handeln von natürlichen und kulturellen Transformationsprozessen. Sie entwickeln sich aus einer Reihe von gedanklichen und praktischen Schritten, die wie eine Versuchsanordnung anmutet und gleichzeitig so etwas wie die Erzählung einer Verwandlung ist. Im Mittelpunkt von Starlings Ausstellung in der Temporären Kunsthalle Berlin stehen zwei Installationen, die um das Klima als notwendige Voraussetzung für die Existenz natürlicher oder künstlicher Systeme kreisen.
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