Mady Piesold spürt in ihrem malerischen Werk den verschiedensten Lebensformen eines Stadtkörpers nach und zwar aus groà Š¸er Höhe. Der Blick von Bergen und aus Flugzeugen inspirierte sie schon vor Jahren auf besondere Weise. Aus dieser Perspektive erscheinen ihr die von Menschen geformten Strukturen wie der Organismus eines gigantischen Lebewesens. Mit experimentellen Techniken findet die junge Künstlerin dafür ungewöhnliche Ausdrucksformen. Dabei interessiert sie auch der Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion eines Stadtkörpers und dem menschlichen Körper und welchen Einfluss diese Art der Wahrnehmung auf Architektur und Stadtplanung haben könnte.
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