Die Installationen des belgischen Künstlers David Claerbout bewegen sich an einer Schwelle zwischen den âaltenâ Medien Film, Video und Fotografie. Eine eindeutige Zuordnung anhand der jeweils spezifischen Eigenschaften des fotografischen und des filmischen Bildes greift hier nicht. Claerbout bricht mit den für diese Genres etablierten Wahrnehmungsmechanismen. Der Austausch von spezifisch filmischer mit fotografischer Dramaturgie spiegelt Claerbouts zentrales Anliegen, die konventionellen Vorstellungen der Wiedergabe von Zeit und narrativer Abläufe zu hinterfragen.
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