Zwei nachhaltig kreative Blütezeiten erlebte die Stadt Ulm in ihrer Geschichte: das Mittelalter und die Moderne repräsentiert durch das Ulmer Münster, die Kunst der Spätgotik, die Hochschule für Gestaltung und die architektonische Neugestaltung des Stadtzentrums zur Neuen Mitte. Heute begegnen sich Mittelalter und Moderne âauf Augenhöheâ und gehören zur unverwechselbaren Identität der Donaustadt.
Die Sonderausstellung thematisiert die Ulmer Kunst der Gotik und die der internationalen Moderne zum ersten Mal in einer Schau. Präsentiert werden die arrangierten âBegegnungenâ von etwa siebzig Künstlerinnen und Künstlern mit annähernd 100 Werken in insgesamt 14 Räumen im gesamten Erdgeschoss. Verschiedene Themen bilden den roten Faden.
Der gröà Š¸te Teil der knapp 100 ausgestellten Arbeiten gehört zum Sammlungsbestand des Museums. Den Kern der Moderne bildet die darin enthaltene Stiftung Sammlung Kurt Fried.
Herausragende Leihgaben von Siegfried und Jutta Weishaupt, Friedrich E. Rentschler, Artur Walther, Sammlung Kurt und Vera Deschler, Michael Gauger sowie Ann-Charlotte und Wolf-Peter Schwarz komplettieren die Schau.
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