Anthea Hamilton bedient sich wie selbstverständlich
einer Vielfalt an Quellen. Dazu gehören kunsthistorische
Verweise triviale Alltäglichkeiten, geschichtliche Ikonen
wie auch autobiografische Bedeutungsträger.
Sie kreiert Environments, die uns vertraute Umfelder nachstellen: Turnhallen, Fernsehstudios, Schwimmhallen Orte, in denen besondere Kleidung und eingeübte Bewegungsabläufe die Regel sind. Für den Kunstverein hat Anthea Hamilton mit âGymnasiumâ (Turnhalle) eine raumgreifende Installation entwickelt, in der Elemente zum Agieren einladen. Mittels Geräten, Mobilees, Barrieren und Wand-Tableaus werden die Besucher nicht nur visuell, sondern auch physisch durch das dreidimensionale Bild dirigiert.
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